Irgendwie hat Jess ein ziemlich aufregendes Leben. Im Augenblick ist er dabei sich zu erholen, aber die Ruhe macht ihn nervös und er würde am liebsten wieder auf ein Pferd steigen was ihm der Doc allerdings verboten hat. Er hat sich aber schon am nächsten Tag etwas schwerfälllig aus dem Bett bewegt und seine Bullen versorgt. Die sind zwar gutmütig, aber die Ranchcrew traut ihnen nicht so wirklich über den Weg.

 

 
 
Jess versteht gar nicht warum sich die anderen nicht trauen. Die Bullen sind nicht mehr so hibbelig wie zu seiner aktiven Bullriderzeit. Sie sind alt und Jess gibt ihnen auf der TWR das Gnadenbrot. Schließlich hat er zu seiner aktiven Bullridung Zeit auf Rodeos gutes Geld durch sie verdient mit dem er die Ranch ausgebaut hat. Die kleine Kathy kam auch noch hinzu und wollte Bullen reiten.
 
 
Er führte Kathy auf dem Bullen eine Weile. Das ging gut bis Opa Frank erschien und meinte: "Junge, du bist wohl von allen guten Geistern verlassen, ab ins Bett!" Da musste sich Jess fügen.
Er hat Respekt vor seinem Vater obwohl er sonst tut was ihm in den Kopf kommt.