Wieder zurück auf der Ranch geht für Jess gleich wieder die tägliche Arbeit los. Bei seinem Nachbarn Matt Henderson liefert er ein ausgebildetes Cuttingpferd ab. In Ermangelung von Kälbern auf der Ranch hat er mit den Kindern geübt die zum Reiten kommen und alle hatten viel Spaß.
 

 
Insgesamt kann Jess vor dem Winter 16 Pferde verkaufen und muss sie nicht durch den Winter füttern was die Ranchkasse entlastet. Grandpa Frank freut sich, das Geld reinkommt und sein Sohn geschäftstüchtiger wird, da kommt Jess einfach mit einem Neuzugang zurück. Grandpa Frank kann es nicht fassen und Laura fragt vorsichtig: Darling, ich dachte du wolltest den Pferdebestand verringern und jetzt bringst du ein neues mit?

Grandpa Frank schimpft:
Nicht zu fassen! Als ob wir nicht noch genug Pferde hätten! Musste das sein?

Jess bleibt ganz ruhig und nimmt sich eine Tasse Kaffee:
Ja, das musste sein. Die arme Stute wurde von einem Fettwanst von Cowboy fast kaputt geritten. Henderson hat genug kräftige Pferde, soll der dem eins davon geben für die Arbeit. Die Arme knickt schon ein wenn der aufsteigt. Das Elend kann man sich nicht ansehen. Ich jedenfalls nicht und nun könnt mir weiter schimpfen, ich habe ein dickes Fell.

Grandpa Frank sagt lieber nichts dazu. Laura umarmt Jess:
Darling, die Lakota haben so recht. Du musstest also die arme Stute retten. Na wenigstens ist es kein Bulle, der uns die Haare vom Kopf frisst.

 

 
Jess nimmt Laura bei der Hand:
Danke Honey, dass du nicht mit mir schimpfst. Candy ist so eine Süße. Ich zeige sie dir.

Es geht auf die Weide und Candy läuft auf Jess zu. Sie ahnt, dass sie auf der TWR ein besseres Leben erwartet.

 

 
Jess legt ihr das Zaumzeug mit dem Pistolenbit an.
 

 
Die Stute hat einen aufgeweckten Gesichtsausdruck und möchte unter einem leichteren Reiter gern arbeiten.
 

 
Jess sattelt Candy.
 

 
Dann lässt er es sich nicht nehmen und sitzt vorsichtig auf. Die Stute ist dankbar, dass er sich nicht in den Sattel plumpsen lässt und läuft gern unter ihrem neuen Reiter.
 

 
Laura hat Verständnis für ihren Mann der die Pferderettung nicht lassen konnte und geht dann in die Küche um die Kürbissuppe für Halloween vorzubereiten. Grandpa Frank hat bereits die großen Kürbisse, die Jess von Carolines Farm gekauft hat, zerkleinert.
 
 
So ist die Kürbissuppe für Halloween in Vorbereitung.

Das freundliche Gespenst ist wieder da. Das Palomino Quarterpony findet es erschreckend und legt einen Sliding Stop hin.

 

 
Truthahn Eddy steht unbeeindruckt neben dem Gespenst und zeigt sein buntes Rad.
 
 
Der große Brahmabulle Sancho möchte lieber den Kürbis probieren und ist vom Gespenst völlig unbeeindruckt.
 
 
Der kleine Raylan sitzt auf dem Strohballen und freut sich auf die Halloween Kürbissuppe.

Jess krault Harriet unter dem Kinn.

 
 
Andrea und die Bewohner der Tumbleweedranch wünschen Euch allen ein schönes schauriges Halloweenwochenende!